Leben einer Studentin

Dienstag, 20. Oktober 2009

Teil II

facebook_DW_Wirtsch_326705g

Facebook - das Sprachrohr der ungehörten
ODER das Sprachrohr derer die um jeden Preis gehört werden wollen.

Facebook ansich ist ja wohl eine tolle erfindung. ich als studentin nutze es um mitmenschen zu stalken, fotos zu schauen und natürlich um mit freunden, bekannten und verwandten, und allen dies noch werden wollen oder sollen, in kontakt zu bleiben oder zu kommen.

wie gesagt, eigentlich ja ganz toll. mir persönlich hat ja studivz immer besser gefallen... war irgendwie übersichtlicher und nicht so überfüllt mit sinnlosen und nervigen applications (du wurdest mit einem schneeball beworfen etc.)

worüber ich mir noch nicht im klaren bin ist die statusmeldung! nervig oder witzig? ein beispiel: nach meinem gestrigen superschweren unfall im computerraum (siehe Mülli eintrag) habe ich mein befinden auf facebook gepostet. glaubt es oder nicht, aber ich bekam sage und schreibe mehr als 50 comments. natürlich lag es auch daran dass wir alle im computerraum saßen aber der effekt ist doch der selbe: ich poste etwas persönliches (vielleicht witzig vielleicht traurig oder intim) und alle anderen könnens lesen und eventuell drauf antworten oder einfach nur ihren senf dazu geben.
irgendwie find ich es witzig, andererseits ist es auch ein wenig exibitionistisch, wenn leute wirklich jeden sch**ß reinschreiben. auch dazu ein beispiel: Susi F. (Name von der Redaktion geändert) schreibt "Susi ist traurig und möchte sich am liebsten umbringen". Was soll so ein status bitte bezwecken? will sie einfach nur aufmerksamkeit, will sie sich in den mittelpunkt drängen, oder ist es ein wirklicher hilfeschrei?

in meinen augen ist die funktion der statusmeldung oft sehr lustig aba zum teil auch nervig, v.a. wenn user versuchen sich selbst zu präsentieren und in szene zu setzen.
mein appell: seid im wahren leben cool und versucht auch dort witzig und wortgewandt zu sein!

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Stress

cartoon_stress

stress ist ja ein allseitsbekanntes syndrom. auch die lieben studenten und innen werden davon nicht verschont. deshalb:

1. Folge: aus dem leben einer studentin:

heute ist mittwoch, eigentlich ist sie heute mit freunden verabredet. da aber heute die neue folge von lipstick jungle auf pro7 läuft, findet sie sich in einem zwiespalt wieder: socializen und networken oder den hübschen kirby atwood im fernseher betrachten. beides lässt sich nicht vereinbaren, es folgt eine üble stresssituation.
dem nicht genug. ihr fällt ein dass auch noch seminararbeiten und projekte anstehen. sie fühlt sich immer mehr in die enge getrieben. ihr telefon pieps - eine sms: bitte nicht noch eine abendliche verpflichtung. doch! es ist das nachhilfekind, das morgen eine rechnungswesenschularbeit hat. was ist nur los mit diesen kindern... immer alles in letzter minute.
sie steht kurz vor dem burnout... um nicht unter den lasten des studentenlebens zugrunde zu gehen macht sie sich eine vanille pudding, legt sich ins bett und schaut eine dvd!

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